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Funktionsdiagnostik / CMD

Funktionsdiagnostik / CMD

Funktionsstörungen im Bereich unseres Kausystems (Zähne, Kiefer, Muskeln und Kiefergelenke) können sich in vielfältigen Symptomen äußern. Beispiele für entsprechende Beschwerden:

  • Unklare Gesichts- und Kopfschmerzen
  • Kiefergelenksschmerzen, und -knacken
  • Verspannungen der Kaumuskulatur
  • Starker Zahnabrieb, starke Zahnschädigungen
  • Ohrenschmerzen und -probleme wie Tinnitus
  • Nacken-, Schulter- und sogar Rückenprobleme und Haltungsschäden

Die möglichen Ursachen für solche Störungen sind genauso vielfältig (seit Längerem bestehende zahnlose Kieferbereiche, neue Füllungen oder Kronen, Zähneknirschen u.v.m.). Daher ist in der Regel eine umfassende Untersuchung erforderlich, um sie zu ermitteln.

Zertifizierte Fachkompetenz und interdisziplinäres Netzwerk

Dr. Gonsior MSc MSc hat fachübergreifendes Spezialwissen und Erfahrung erlangt. Er ist Absolvent einer umfangreiche Fortbildungsserie (einem Curriculum) und wurde nach zweijähriger theoretischer und praktischer Ausbildung von der DGFDT (Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie) und von der APW (Akademie für Praxis und Wissenschaft) zertifiziert.

Funktionsdiagnostik / CMD

Die moderne Diagnostik und Behandlung von Funktionsstörungen erfordert ein gemeinsames Handeln verschiedener Disziplinen.
Bei Bedarf arbeiten wir in einem interdisziplinären Netzwerk mit Orthopäden sowie mit der Physiotherapeutin Birgit Pengemann zusammen. Sie hat sich besonders auf Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenkes spezialisiert und ist selbst Dozentin für dieses Fachgebiet.
Mit physiotherapeutischen Befund und Behandlungstechniken nach osteopathischen Grundsätzen kann sie als Akuttherapie zielgerichtete individuelle Behandlungen durchführen.
Darüber hinaus entwickelt sie mit dem Patienten ein physiotherapeutisches Übungsprogramm, welches ihn in die Lage versetzt, sich in akuten Schmerzsituationen selbst zu helfen.

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Diagnostik und Behandlung

Die Untersuchung (Funktionsdiagnostik) erfolgt bei uns in Form einer manuellen Strukturanalyse. Dazu gehören das Ertasten eventueller Verspannungen der Kaumuskulatur und die Prüfung auf Knack- oder Reibegeräusche des Kiefergelenkes u.v.m.

Die anschließende individuelle Behandlung kann zum Beispiel mit Hilfe einer Schienentherapie (eine Entspannungs-, Positionierungs- oder Knirscherschiene) oder durch die Korrektur von Zahnersatz bzw. Füllungen erfolgen.

Mehr über Störungen im Kausystem, die sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), erfahren Sie in unserer Informationswelt.